Wassertank- Wagen, Teil 2

Weiter geht es mit Teil 2 des Bauberichts für den “Freelance” Wassertank- Wagen.

Nachdem die Enden das Tanks in Form geschliffen waren habe ich, da die Frage nach der Farbe aufkam, einmal test halber ein wenig Silberspray, welches von der letzten Weihnachtsdeko übrig geblieben ist, (Gold- und Schneespray gibt es auch noch im Bestand) aufgesprüht. Ich denke, das sieht ganz passabel nach blankem Metall aus. Mit Rost und ein paar Mennige Flecken dürfte das ganz nett aussehen…

Man sieht aber auch deutlich, das noch ein bisschen Oberflächenbehandlung nötig ist, bevor man dem Tank seine eigentliche Herkunft nicht mehr ansieht. Deswegen habe ich ihn erst mal dick mit Füllspachtel eingestrichen. Morgen, wenn der Spachtel gut durch getrocknet ist, wird der Füllspachtel wieder fast komplett runter geschliffen, in der Hoffnung, dass dann die Fugen und Risse verschwunden sind.

Die eigentliche Oberfläche wird dann mit Lackspachtel erzeugt. Leider ist bei solchen Arbeiten jede Menge Dreck unvermeidlich. Auch längere Trocknungszeiten muss man einfach einkalkulieren.

Irgendwie kam mir der Tankwagen ziemlich klein im Vergleich zum 0SM Regelspur- Kesselwagen vor, der ja im gleichen Maßstab 1:45 ist. Um mich zu beruhigen habe ich mal eben einen H0 Kesselwagen daneben gestellt. Die Größe passt dann doch. Ist ja Schmalspur, da sind die Fahrzeuge immer deutlich kleiner…

Nach dem Verschleifen des Spachtels habe ich Kesselringe und “Flickbleche” aus Karton ausgeschnitten und aufgeklebt und den Tank dann grundiert.

Die Grundierung stammt aus dem Baumarkt, gefällt mir aber nicht wirklich. Egal, jetzt muss ich sie erst mal auf brauchen. Zumindest muss ich dafür die Airbrush nicht extra auspacken. Auch wenn die teure Weinert Grundierung, die ich bisher genommen hatte, doch um einiges besser ist…

Nach Aushärtung der Grundierung habe ich den Tank mit dem bereits erwähnten Silber- Deko- Spray eingefärbt.

Das war der zweite Teil. Im dritten Teil geht es dann ums Fahrwerk und um die Details…

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Wassertank- Wagen, Teil 1

Ich möchte euch an der Entstehung meines ersten Eigenbau Freelance Wagens für meine 0e Inselbahn teilhaben lassen. Da in den Tropen die europäischen Sicherheits- und Betriebsbestimmungen nicht wirklich von Bedeutung sind, kommen bei meiner Bahn halt vielfältige Fahrzeuge, teils in der betriebseigegen Werkstatt mit “Heimwerker- Mitteln” “zusammengeschustert”, zum Einsatz.

Der erste “Freelance” Wagen, ein Wasserwagen für Bewässerungs- und Feuerbekämpfungsaufgaben soll entstehen.  Als “Tank” wird die Papp- Innenrolle einer verbrauchten Toilettenpapierrolle recycled. 

Aus einem Metallteil, das ich in einer Wühlkiste gefunden habe, habe ich den Dom gebastelt. Was das für ein Ding ist und wofür das normalerweise gebraucht wird, keine Ahnung. Ich hab jedenfalls ein 9mm Loch in die Pappröhre gebohrt und das Stück mit Sekundenkleber eingeklebt. Anschließend habe ich aus 2mm Balsa zwei Scheiben geschnitten, die in die Röhre zur Versteifung mit UHU Hart geklebt wurden. Obendrein wurde der Kessel in unteren Drittel mit alten Schrauben und ähnlichem Schrott aufgefüllt, um das Gewicht zu erhöhen. Der Schrott wurde mit Leim fixiert, so das nichts klappern kann. Als Deckel für den Dom hatte ich zunächst an die leere Batterie aus meiner Schieblehre gedacht, doch der Teppichnagel sieht besser aus, finde ich. Der Deckel bekommt zwei angedeutete Scharniere aus Papier, Außerdem wurde dickes Balsaholz als Seitenwände aufgeklebt und in Form geschliffen.

Zunächst wurde das Fahrwerk eines defekten Roco H0 OOTZ vorgesehen, was ziemlich harmonisch wirkt, trotz der recht kleinen Räder. Links spitzt ein Magic Train Güterwagen hervor, mit dem sich die Proportionen gut abschätzen lassen…

“Nur” noch Bühnen und Kupplungen dran, ein Lagerbock für den Tank gemacht, etwas Farbe und ein paar Details, fertig… Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt… Dazu später mehr im zweiten Teil dieses Berichts…

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Sonderfahrt nach Winterberg 9. Januar 2010

Fotos von einer Dampf- Sonderfahrt mit der 41 360 am 9. Januar 2010 von Osnabrück HBF nach Winterberg. Eine abenteuerliche Fahrt im tiefsten Winter. Los ging die Fahrt in Osnabrück HBF um ca 7:00 Uhr morgens noch komplett im Dunkeln.  Dann ging es zunächst nach Lengerich, wo wir uns mit dem Zubringer aus Bad Laer, bespannt mit V36 412 getroffen haben.  Nach einem Zwischenstop in Hagen HBF zum Wasser Fassen ging es dann ins verschneite Sauerland.

Ab Meschede fuhr unser Zug als “Plandampf”, also als Ersatz für eine Regionalbahn. Auf der verschneiten und steilen Strecke hatte die 41 360 mit dem langen und schweren Sonderzug wirklich zu kämpfen.  Und als es besonders steil wurde, hat sie dann den Kampf verloren. “Rien ne vas plus”.  Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann der rettende Engel in Gestalt der 218 190-7. Mit den zusätzlichen Diesel PS ging die Fahrt dann problemlos weiter. Das war aber auch ein “Bandwurm”, den die 41 da die Steigung hoch schleppen musste…

Letztendlich haben wir das Ziel doch noch erreicht, allerdings mit gehöriger Verspätung. Etwas peinlich, da unser Sonderzug ja fahrplanmäßig unterwegs war.
Die wunderschöne, verschneite Landschaft gepaart mit herrlichen Dampfwolken entschädigt aber für alles.

CNC Fräse Teil 1

Ich habe mir kürzlich, nicht zuletzt auf Grund des positiven Tests in der “Make” einen China- Bausatz für eine CNC-Fräse angeschafft.
Meine Fräse ist die “Größte” aus der Serie und hat eine Arbeitsfläche von 30×18 cm. Es ist also trotzdem eine Mini- Fräse, verglichen mit dem, was man sonst so an CNC-Fräsen zu sehen bekommt. Die anderen Größen sind 16×10 cm und 24×18 cm, woraus sich die entsprechenden Typ- Bezeichnungen CNC 1610, CNC 2418 und CNC 3018 ableiten… Preislich liegen ca 30€ zwischen der 1610 und der 3018, wobei die 2418 meist teuer als die 3018 angeboten wird. Ich musste incl. Versand aus Deutschland (also keine Probleme mit dem Zoll und schnelle Lieferung binnen 3 Tagen) 199€ für den Komplett- Bausatz (incl Elektronik und Spindelmotor) bezahlen. Gefunden in der e- Bucht (wo sonst?)…

Zunächst ein paar Gedanken, was man von so einer Mini- Fräse erwarten kann, und was nicht. Das Bearbeiten von Edelstahl braucht man mit Sicherheit erst gar nicht probieren. Das klappt 100% sicher nicht. Auch weniger harte Metalle sind nicht gerade die Domäne so eines Gerätes. Wer sehr experimentierfreudig ist, kann vielleicht versuchen, dünnes Messing- oder Alu Blech damit zu bearbeiten. Aber in wie weit das hin haut, keine Ahnung… Für die Leute, die aus Messing und Stahl Meisterwerke der Feinmechanik zaubern, ist diese Maschine definitiv nix.

Ich habe allerhöchsten Respekt vor den Fähigkeiten dieser Künstler, selbst aber einen ganz anderen Ansatz. Zum Teil mangels eigener Fähigkeiten aber auch weil ich mich hier “Austoben” und meiner Phantasie freien Lauf lassen will. Dazu sind auch meine finanziellen Möglichkeiten stark begrenzt. Getreu dem Motto “Gib einem Hungernden einen Fisch und er ist für einen Tag satt, zeige ihm, wie man fischt, und er muss nie mehr hungern”, ist jetzt also statt einem Lok- Bausatz (der “Fisch”) die Maschine (die Fähigkeit zu “Fischen” also Loks selbst zu bauen) angeschafft worden.

Alles, was über das Fräsen und Bohren von Platinen für elektronische Schaltungen an Metallbearbeitung hinaus geht, überfordert das Gerät wohl. Neben dem Herstellen von Platinen, was laut diversen Berichten tadellos funktioniert und was ich auf jeden Fall auch selbst mal machen will, eignet sie sich vor allem für Kunststoff- und Holzbearbeitung…

Ich plane vor allem Polystyrol- Platten damit zu verarbeiten, daraus Fenster und Türen für Gebäude (die sind als Fertigteile einfach furchtbar teuer) aber auch Fahrzeug- Gehäuse und ähnliche Teile zu fräsen. Selbst kleinere 1:45 Gebäude sind bei der Größe der Fräse möglich.
Daneben möchte ich Balsa- und Sperrholz damit bearbeiten, vielleicht auch mal Karton (kommt auf einen Versuch an).

Diese Einschränkungen solltem einen vorher bewusst sein. Ich persönlich möchte die Fräse (so ich sie denn je zusammen bekomme) vorrangig als Ersatz für Skalpell und Lineal verwenden, da meine Hände und Augen nicht mehr die allerbesten sind. Die Genauigkeit, die ich mit dem Bastelmesser erzielen kann, sollte die Fräse spielend und deutlich übertreffen…

Damit man sich eine ungefähre Vorstellung der Größe machen kann, hier mal ein Foto der Rahmen- Teile, die ich bisher montiert habe. Der Kugelschreiber dient zum Größenvergleich.


Auf diesem Foto kann man sehen, was ich noch alles montieren muss:

Obwohl ich nicht völlig unerfahren mit dem Zusammenbau derartiger Geräte bin (ich habe z.B. einen 3D Drucker recht problemlos montiert bekommen), hat mich die Fräse bisher schier zur Verzweifelung getrieben. Es war unmöglich, die Teile zusammen zu schrauben, da sich die Muttern, die in den ALU Profilen stecken, ständig verdreht haben. Eigentlich sollen sie sich in der oberen Nut der Profile festklemmen und somit ein problemloses Verschrauben ermöglichen. Doch leider sind die Muttern zu flach oder die Profile zu tief. Deswegen fallen die Muttern ständig zu weit durch und haben keinen Halt mehr. Da man sie nicht kontern kann, ist eine Montage einfach nicht möglich…

Ich habe wortwörtlich Tage gebraucht, bis mir eine Lösung für dieses Problem eingefallen ist. Vorgesehen ist das so zwar ganz sicher nicht, aber was soll’s? Wo es doch funktioniert… Schaut man sich das dritte Foto genauer an, so kann man die Lösung erkennen:

Ganz links, in dem Fach, wo die Alu Profile für den Rahmen drin geliefert wurden, liegen Kartonstreifen (eine zerschnittene Cornflakes Packung). Schiebt man so einen Streifen unter die Muttern, können sie nicht mehr so tief in das Profil einsinken und haben wie geplant Halt in der Nut der Profile… Nur auf eine so einfache Lösung für so ein massives Problem zu kommen, dazu gehört erst mal was…

Was man auf dem Foto auch erkennen kann, ist das der Spindelmotor incl. Z- Achse komplett vormontiert geliefert wird. Und man erkennt auch, das alle “Spezial-” Teile aus dem 3D Drucker stammen. Der “Rest” sind Standard Industrie- Teile sowie Open Source Elektronik.

In der nächsten Woche ist geplant, weiter an der Fräse zu bauen. Ich werde mich dann melden, wenn es neues gibt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es sich mit der Fräse arbeiten lässt. Vor allem, da ich CAD auch erst noch komplett lernen muss. Ich denke, ich werde Libre CAD verwenden. Ist Open Source und man kann neben Klicken mit der Maus auch genaue Maße und Winkel als Kommando eintippen. Damit dürfte es mir leichter fallen, exakte Maße an meine Teile zu bekommen…

Soweit der erste Teil des Berichts zum Bau der CNC Fräse CNC-3018.

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Die Geschichte der Royal Terthanian Railway.

Terthana ist eine Insel im Bermuda Dreieck. Das Klima ist tropisch warm, die Temperaturen fallen auch im Winter nur selten unter 25° C, der Durchschnittswert liegt bei 32°.

Da Terthana ausreichend Süßwasser zur Verfügung hat, hat sich eine üppige Vegetation entwickelt, die im Inneren einen fast undurchdringlichen Dschungel hervor gebracht hat. Dazu ist das Landesinnere auch noch ziemlich bergig. Deswegen hat sich menschliche Zivilisation vorrangig entlang der Küsten und des “Grand Rivers” gebildet. An den Ufern des Grand Rivers wurde und wird auch heute noch intensiv Zuckerrohr angebaut, aus dem ein exquisiter Rum gebrannt wird. Die Hauptstadt der Insel, “Charlottestown”, hat etwa 20.000 Einwohner und liegt als einzige größere Ansiedlung nicht an der Küste sondern etwa 15 Km Landeinwärts am Grand River. Der größte Hafen der Insel, “Pirates Cove” liegt an der Mündung des Grand River, im Osten der Insel. Hier landen Touristen und Fracht, die aus aller Welt kommen. Es gibt entlang der Küste noch 5 weitere Häfen, alle dienten einst ausschließlich zum Fischfang, werden in der heutigen Zeit aber mehr und mehr von Touristen und ihren Yachten “in Beschlag” genommen… Einen internationalen Airport gibt es auf Terthana auch. Er liegt etwa auf halbem Weg zwischen Pirates Cove und Charlottestown, kann aber nur kleinere Flugzeuge abfertigen. Einen Airbus 380 oder eine Boeing 767 wird man hier nicht zu Gesicht bekommen.

Wirtschaftlich lebt die Insel vom Tourismus und vom Zuckerrohr. Auch Kokosnüsse und andere “exotische” landwirtschaftliche Erzeugnisse werden exportiert. Industrie, abgesehen von Rum Destillen und Fisch Fabriken gibt es nur wenig. Erwähnenswert ist höchstens noch ein Möbel- Zulieferer, der seit etwa 1950 Möbel und Möbelteile aus Bambus und Rattan herstellt.

Es gab keine Ureinwohner auf Terthana. Die ersten Menschen, die zu Beginn des 16ten Jahrhunderts die Insel betraten, waren Spanier, auf dem Weg, Südamerika zu erobern. Vorherige menschliche Bewohner oder Besucher sind historisch nicht dokumentiert, aber natürlich nicht gänzlich ausgeschlossen. Trotz den Spaniern blieb es britischen Piraten vorbehalten, die ersten einfachen Siedlungen auf Terthana zu errichten. Davon zeugt heute noch “Pirates Cove”. Zu Beginn des 17ten Jahrhunderts wurden die Piraten zunächst von Dänen vertrieben, die wiederum kurz danach den Franzosen weichen mussten. Dadurch kam Terthana aber noch lange nicht zur Ruhe. Mit dem Ausklingen des 17ten Jahrhunderts kamen die Briten und gliederten Terthana in das Königreich ein. Auch heute noch steht Terthana außenpolitisch unter britischer Verwaltung und gehört zum Commonwealth. Die “inneren” Angelegenheiten regeln die Terthaner aber inzwischen unabhängig von London selbst. Die Nationalfarben von Terthana sind Palmengrün, Himmelblau und Sonnengelb, welche auch die Landesfahne schmücken. Die Amtssprache ist Englisch.

1897 wurde beschlossen, eine schmalspurige Eisenbahn zwischen Pirates Cove und Charlottestown zu bauen, um den Transport von Zuckerrohr und Rum zu beschleunigen. 1899 nahm dann die Royal Terthanian Railway ihren Betrieb auf. Zum Einsatz kamen die selben Fahrzeuge, die sich bereits in Wales auf den zahlreichen Schmalspurbahnen bewährt hatten. Aus dieser Zeit gibt es heute noch funktionsfähige Fahrzeuge, die immer noch im Einsatz sind. Zu Beginn des 20ten Jahrhunderts mehrten sich die Stimmen derjenigen, die auch die anderen Orte entlang der Küste an das Schienennetz angebunden haben wollten. So wurde von Prates Cove aus nach Norden und Süden weitere Strecken gebaut. Im Jahr 1912 fand schließlich in Shirley, einem Fischerdorf im Westen der Insel der Lückenschluss statt. Seitdem ist die RTR eine der ganz seltenen Bahn- Gesellschaften, die einen geschlossenen Ring- Verkehr aufweisen und Charlottestown der vermutlich einzige End- Bahnhof auf der Welt, bei dem ein Zug der ausgefahren ist, komplett gewendet wieder zurück kommen kann.

Nach dem zweiten Weltkrieg brachten die Engländer vermehrt Schienenfahrzeuge aus Deutschland und Österreich nach Terthana. Auf Grund des größeren Lichtraumprofils konnten diese Reparationszahlungen nicht ohne Weiteres auf der britischen Insel eingesetzt werden. Aber auf Terthana ließen sich diese Fahrzeuge verwenden. Die RTR bedurfte sowieso einer grundlegenden Verjüngung, so lag es nahe, diese Fahrzeuge hier zu stationieren. Außerdem hat die RTR auch in den nahe gelegenen USA günstig Fahrzeuge erworben. Seit den 1950er Jahren bietet sich so ein ungewohnt abwechslungsreiches Bild auf den Schienen der RTR. Fahrzeuge aus USA, Großbritannien und Kontinental- Europa vermischen sich zu einem einmaligen Bild.

So viel zur Geschichte von Terthana und der RTR.

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Wer Terthana bei Google sucht, wird nicht fündig. Die Insel und ihre Geschichte ist frei erfunden. Der Name Terthana und ein Teil der Historie leiten sich von Tortola, der Haupt- Insel der britischen Jungferninseln ab. Ursprünglich hieß Tortola Holländisch “Tertholen” und Spanisch “Santa Ana”, zusammengesetzt “Terthana”.

Ein Hinweis zum Bild oben.  Dieses Foto stammt im Gegensatz zu den meisten anderen Fotos auf dieser Webseite nicht von mir. Auf dem Bild ist die Insel Bora Bora zu sehen, doch genau so stelle ich mir “mein” Terthana vor.  Ich habe das Bild aus dem Internet geladen, wo es freundlicherweise zur freien Nutzung bereitgestellt wurde. Nicht mal einen Hinweis auf den Author wurde vorgeschrieben/verlangt.  In der Tat weiß ich nicht, wer dieses wunderbare Foto gemacht hat. Deswegen möchte ich mich auf diesem Weg bei dem unbekannten Author für das schöne Foto bedanken…